Aktives Flächenmanagement zur Vorbereitung von Fließgewässerrenaturierung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Maßnahmen zur Renaturierung von Fließgewässern benötigen Flächen, die im Regelfall Nutzungen zugeführt sind. Vorausschauendes Flächenmanagement sowie Kooperation und partizipatives Vorgehen sind hier notwendig, um die Belange der Grundstückseigentümer aufgreifen zu können und die benötigten Flächen verfügbar zu machen. Am Beispiel vom Vorpommern wird dieses prospektive und stategische Flächenmanagement vorgestellt.

Fließgewässerentwicklung mit dem Aller-Projekt
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2020)
Mit dem Naturschutzprojekt „Das Aller-Projekt – Lebensräume verbinden – Biologische Vielfalt erhöhen“ wurden im Einzugsgebiet der Aller in den oft degradierten Fließgewässern wieder Lebensräume entwickelt, die Artenvielfalt erhöht sowie die Bevölkerung durch Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung für die biologische Vielfalt sensibilisiert.

Revitalisierung der Dornburger Alten Elbe - ein Naturschutzprojekt im Konsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2019)
Naturschutzgroßprojekte gelingen, wenn alle Akteure der Verwaltung und der Zivilgesellschaft in Planungen sowie Lösungsfindungen einbezogen werden. Erste Ideen zur Revitalisierung der 25 km langen Dornburger Alten Elbe bei Magdeburg erfolgten bereits in den 1990er-Jahren. Verschiedene Anläufe, der letzte 2006-2010, scheiterten vor allem, weil eine gute Öffentlichkeitsarbeit praktisch nicht stattgefunden hat. Der Elbekirchentag 2014 brachte den wichtigsten Impuls, um Schwung in einen erneuten und, aus heutiger Sicht, vielversprechenden Projektanlauf zu bekommen.

Technische, konzeptionelle und organisatorische Lösungen zur Qualitätskontrolle hydrometrischer Daten
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2019)
Aufgrund steigender Datenmengen und abnehmender personeller Ressourcen stoßen etablierte, oft manuelle Prozesse der Qualitätskontrolle an ihre Grenzen. Ein Ausweg besteht darin, Prozesse zu automatisieren und dem Anwender Werkzeuge für deren Überwachung und entsprechende Eingriffsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Der Beitrag behandelt technische, konzeptionelle und organisatorische Aspekte einer solchen Implementierung in einer modernen Software-Lösung. Dies inkludiert den korrekten technischen Datenfluss vom Sensor bis hin zur Datenbank, eine fachliche Kontrolle und Datenbearbeitung sowie die softwareseitige Unterstützung von Geschäftsprozessen.

Messdatenmanagementsysteme für ein integrales urbanes Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2019)
Zur Umsetzung eines integralen urbanen Wassermanagement ist es erforderlich, die Messdaten aus dem realen System zielgerichtet zu nutzen. Dabei kommt Messdatenmanagementsystemen eine zentrale Bedeutung zu, in denen alle Messwerte erfasst, bewertet, plausibilisiert und erst anschließend für die weitere Nutzung gespeichert werden. Dies wird am Beispiel der Stadt Bochum erläutert.

Arbeitsablauf und Qualitätssicherung in einem Messdatenmanagementsystem
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2019)
Unter einem Messdatenmanagementsystem (MDMS) versteht man ein System zur kontinuierlichen und dauerhaften Speicherung, Aufbereitung, Auswertung sowie Austausch von Mess- und Metadaten. Neben dem reinen Verwalten zeitbezogener Mess- und Metadaten stehen Werkzeuge zur Strukturierung und Verwaltung des Messnetzes, Fachverfahren zur Datenprüfung, -korrektur und Auswertung sowie zur Erzeugung benötigter Produkte, wie Grafiken und Berichte, zur Verfügung. Damit ist ein MDMS hervorragend für den Einsatz im Pegelwesen geeignet und unterstützt den gesamten Arbeitsablauf. Alle Mess- und Metadaten sind direkt erreichbar, können kontrolliert und korrigiert werden. So unterstützt ein MDMS den Anwender bei der Erstellung von Abflusskurven und Veränderungswerten.

Deutsch-indische Forschungskooperation: Wasser- und Abwasserinfrastruktursysteme für smarte Zukunftsstädte
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2019)
Ein deutsch-indisches Projektteam entwickelt im Kooperationsprojekt SMART&WISE Planungsmethoden und -werkzeuge für nachhaltige und zukunftsfähige Wasser- und Abwasserinfrastruktursysteme. In der ersten Projektphase wurden Smart City-Konzepte für die Siedlungswasserwirtschaft untersucht und die länderspezifischen Ausgangssituationen und Vorstellungen zusammen mit den indischen Projektpartnern und Stakeholdern erörtert.

Erweiterung und Vertiefung des Wendebeckens im Hamburger Vorhafen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2017)
Im nördlichen Hamburger Vorhafen wird das vorhandene Wendebecken erweitert und vertieft.

Tadschikistan errichtet weltweit höchsten Staudamm
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2017)
Mit 335 m Höhe soll der Rogun-Staudamm in Tadschikistan die höchste Talsperre der Erde werden. Das Bauwerk entsteht am Fluss Wachsch, einem Nebenfluss des Amudarja, oberhalb des Nurek-Staudamms. Offizieller Baustart für die Talsperre mit einem 660 m langen Steinschüttdamm war der 29. Oktober 2016.

Regelkonforme Grundwasserprobenahme
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (8/2016)
Der Erftverband untersucht regelmäßig rund 2.500 Grundwassermessstellen in variierenden Zeitabständen. Hierbei können rund 600 verschiedene Inhaltsstoffe untersucht und nachgewiesen werden. Die Probenahmen werden nach exakten Vorgaben unter Berücksichtigung der Lage und der Beeinflussung der Messstellen durchgeführt. Fast 80 % dieser Messstellen haben einen Innendurchmesser von weniger als 80 mm und können unter Berücksichtigung der Anforderungen des Erftverbandes nach derzeitigem Stand der Technik ausschließlich mit einer leistungsfähigen 2“-Unterwasserpumpe beprobt werden, was die nachhaltige Bedeutung eines solchen Systems unterstreicht.

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