Schätzung von Hochwasserabflüssen sehr hoher Jährlichkeiten
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Im Jahr 2001 wurde von Kleeberg und Schumann eine Konvention zur Ermittlung von Hochwasserabflüssen für Jährlichkeiten über 100 Jahre und bis hin zu 10 000 Jahren vorgeschlagen. Diese beruhte auf einer Maximierung der Schiefe der Pearson-III-Verteilung (P3V) auf der Grundlage einer Auswertung von 1 169 Pegeln in Deutschland.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
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Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

Wassermengenbewirtschaftung der Stauanlagen in Sachsen
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Die Aufgaben des Freistaates Sachsen hinsichtlich Planung, Errichtung, Betrieb und Unterhaltung von Talsperren (TS), Wasserspeichern und Hochwasserrückhaltebecken werden seit Anfang der 1990er-Jahre durch den Staatsbetrieb Landestalsperrenverwaltung (LTV) wahrgenommen. Zum Stauanlagenbestand gehören derzeit 87 Stauanlagen, darunter 25 Trink- und 31 Brauchwasser-Talsperren, 25 Hochwasserrückhaltebecken und 6 Wasserspeicher. Der bewirtschaftete Stauraum beträgt insgesamt 612 Mio. m³.

Niederschlagsvorhersage - gestern, heute und morgen
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Wetter ist Chaos. Die Wegbereiter der Chaosforschung Henry Poincaré und Edward N. Lorenz zeigten, dass selbst kleinste Abweichungen in den Anfangsbedingungen von nichtlinearen, chaotischen Systemen zu stark unterschiedlichen Ergebnissen führen. Diese Systemeigenschaft des Wetters begrenzt dessen Vorhersagbarkeit aufgrund der unvermeidlichen Ungenauigkeiten von Messungen und Modellen grundlegend.

Hochwassernachrichtendienst in Sachsen von den Anfängen bis heute und seine Bewährungsprobe im September 2024
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In Sachsen hat der Hochwassernachrichten- und Alarmdienst aufgrund der Lage des Landes und der wirtschaftlichen Entwicklung vor allem entlang der großen Flüsse eine lange Tradition.

500 Jahre Talsperrenbewirtschaftung in Sachsen
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Die ersten heute noch bekannten und überlieferten Stau- und Absperrbauwerke waren einfache Erddämme, die im Wesent lichen als Fischteiche oder Aufschlagwasserspeicher für Wasserräder verschiedener Mühlenarten genutzt wurden. Diese kleinteilige Wasserwirtschaft änderte sich mit Erzfunden in Sachsen, die eine wirtschaftliche Bewegung in Gang setzten. Die Silberfunde im Jahr 1168 im heutigen Stadtgebiet von Freiberg führten zu einem „Berggeschrey“, womit eine Vielzahl von kleinen und kleinsten, noch relativ ungeordneten Bergwerken gemeint ist.

Neuzeitliche Deiche und Küstenschutz
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Der Schutz vor Sturmfluten ist eine Daueraufgabe für den Küstenschutz, bei dem verschiedene Elemente eingesetzt werden. Ein kurzer Überblick wird gegeben.

Intensivierung natürlicher Prozesse zur Elimination von organischen und anorganischen Spurenstoffen in modifizierten Bodenfiltern
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Vor dem Hintergrund der novellierten Kommunalabwasserrichtlinie rückt die Elimination von Spuren stoffen vermehrt in den Fokus. Naturnahe Systeme können in diesem Zusammenhang insbesondere für kleinere Kläranlagen sowie für die Niederschlagswasser- und die Mischwasserbehandlung eine adäquate Technologie darstellen.

Ökosystemdienstleistungen aus Sicht eines Unterhaltungsverbandes
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Gewässer sind wichtige Ressourcen, die zahlreiche Ökosystemdienstleistungen bieten. Sie liefern Trinkwasser, unterstützen die Landwirtschaft, bieten Lebensraum für viele Arten und ermöglichen Freizeitaktivitäten.

Ökonomische Bewertung von Ökosystemleistungen am Beispiel von Küsten und Meeren
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Konzepte und Methoden werden vorgestellt, die eine Erfassung, eine physische Messung sowie monetäre Bewertung der Ökosysteme und ihrer Leistungen ermöglichen. Die Anwendung der ökonomischen Bewertung wird anhand von ausgewählten Fallbeispielen illustriert.

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