Verwertung von Reststoffen zur Abdeckung von KalirĂĽckstandshalden© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2020)
Seit den 80er-Jahren erforscht und entwickelt die deutsche Kaliindustrie verschiedene Verfahren zur Abdeckung von Kalirückstandshalden. Ein Fokus liegt dabei auf der Verwertung von Reststoffen. Dadurch werden Deponiekapazitäten und natürliche Ressourcen geschont und es besteht eine langfristige Entsorgungssicherheit für diese Materialien. Zudem können technogene Substrate unter gewissen Voraussetzungen einen hohen Grad an Homogenität sowie an geforderten bodenmechanischen Eigenschaften vereinbaren.
Modifizierte Verfahren© Rhombos Verlag (6/2019)
Mit Hilfe der einschlägigen VDI-Richtlinie lässt sich die Emissionssituation an Deponien der Deponieklasse I besser beschreiben
Stand und Perspektiven der Deponiewirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2019)
Dieser Beitrag stellt ein Update gegenüber der geschilderten Deponiesituation im Vorjahr 2018 dar. Deponien stehen unverändert am Ende der Entsorgungskette. Immer dann, wenn eine stoffliche oder thermische Verwertung/Beseitigung nicht möglich ist, bleibt auch weiterhin nur die Deponie als Entsorgungsoption.
Deponiebewirtschaftung aus Sicht der örE© Universität Stuttgart - ISWA (3/2019)
Deponien sind weiterhin ein notwendiger Bestandteil der Entsorgungswirtschaft. Die Entsorgungssituation in Deutschland ist in Bezug auf mineralische Abfälle anhaltend angespannt. Eine Entspannung ist derzeit nicht in Sicht. Da die Menge an mineralischen Abfällen, insbesondere Bauabfällen, weiter zunimmt und sich die Zahl der Deponien nach wie vor verringert, wird bundesweit ein Deponienot-stand befürchtet.