Untersuchungen zu Biokorrosion und Biofouling in biogasfĂŒhrenden Anlagenteilen© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2014)
An der DBI â Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg erfolgten verschiedene Untersuchungen, um Biofouling und Biokorrosion in gasfĂŒhrenden Anlagenteilen von Biogasanlagen gezielt prognostizieren zu können. Der Schwerpunkt der hier vorgestellten Arbeiten lag zunĂ€chst in der Ermittlung der Wachstumsgeschwindigkeit von Biofilmen sowie der Identifizierung von Korrosion bzw. Alterungsprozessen. Der vorliegende Artikel gibt einen Ăberblick zu den bisherigen Arbeiten und den ersten Ergebnissen.
Optimierungspotenzial von RTO-Anlagen im Hinblick auf Energieeffizienz und Klimaschutz© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Energieeffizienz und Klimaschutz sind zwei Schlagwörter, die aus den Medien nicht mehr wegzudenken sind. Sie gehen uns wie selbstverstĂ€ndlich ĂŒber die Lippen. Wenn wir aber ĂŒber das Zusammenspiel der beiden Begriffe und die Auswirkungen auf den eigenen Betrieb nachdenken, stoĂen wir schnell an die Grenzen dessen, was uns umsetzbar und möglich erscheint.
Erfahrungen beim VerschleiĂschutz in Abfallverbrennungsanlagen mit unterschiedlichen FrischdampfdrĂŒcken© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
In der am östlichen Rand von Berlin gelegenen Abfallverbrennungsanlage RĂŒdersdorf werden aufbereitete SiedlungsabfĂ€lle â hauptsĂ€chlich aus dem Raum Berlin-Brandenburg thermisch verwertet. Da eine WĂ€rmeauskopplung zum Zeitpunkt der Planung noch nicht möglich war, wurde bei der Konzeption der Anlage auf einen möglichst hohen elektrischen Wirkungsgrad von etwa 30% geachtet.
Systematische Optimierung von Kesselbauteilen bei Korrosions- und Verschmutzungsbelastungen© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Das Ziel der Betreiber von Dampferzeugeranlagen mit schwierigen Brennstoffen ist es, in vielen FĂ€llen unverĂ€nderbare Randbedingungen technisch zu kompensieren, so dass die gesamte Anlage betriebswirtschaftliche Vorteile ausschöpfen kann. Dies können verlĂ€ngerte Reisezeiten, eine höhere VerfĂŒgbarkeit oder eine bessere Energieeffizienz sein.
Technische Konzepte zur Reduktion der Instandhaltungsaufwendungen fĂŒr EndĂŒberhitzer© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Das Heizkraftwerk Stuttgart-MĂŒnster besteht seit mehr als hundert Jahren und befindet sich im Nordosten von Stuttgart. Das KraftwerksgelĂ€nde in beengter Tallage grenzt im SĂŒdosten an den Neckar und im Nordwesten an eine vierspurige HauptausfallstraĂe. Ein weiteres besonderes Merkmal ist das Eisenbahnviadukt, das quer durch den Standort verlĂ€uft.