carboliq® – Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Anforderungen an Brüssel und Berlin bezüglich der Entwicklung des chemischen Kunststoffrecyclings
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Das chemische Recycling macht im industriellen Kontext Fortschritte und erste Anlagen im Produktionsmaßstab befinden sich derzeit bereits in der Inbetriebnahme.

Chemisches Recycling von Kunststoffabfällen in der Anlage Frankfurt-Hoechst
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
ARCUS Greencycling Technologies GmbH ist ein junges deutsches Unternehmen, 2016 von Markus Klatte und Daniel Odenthal in Ludwigsburg gegründet, welches ein pyrolyse-basiertes Verfahren entwickelt hat mit dem Ziel, nicht mechanisch rezyklierbare gemischte Kunststoffabfälle durch chemisches Recycling in den Kreislauf zurückzuführen.

Kunststoffe in Deutschland 2023: Zahlen und Fakten zum Lebensweg von Kunststoffen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Studie liefert ein umfassendes Stoffstrombild für den Werkstoff Kunststoff in Deutschland und umfasst die Bereiche

Stand der Umsetzung des Einwegkunststofffonds in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Das im Jahr 2023 verabschiedete Einwegkunststofffondsgesetz (EWKFondsG) setzt die Einführung der erweiterte Herstellerverantwortung für Hersteller bestimmter Einwegkunststoffartikel in Deutschland um.

Recyclingfähigkeit von Verpackungen - Potentiale der individuellen, graduellen Bewertung
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Laut des EU Green Deals sollen alle Verpackungen auf dem Markt bis 2030 recyclingfähig oder wiederverwendbar sein. Im Zuge dessen gibt der Entwurf der „Packaging and Packaging Waste Regulation“ (PPWR) vor, dass Recyclingfähigkeit als Kriterium für die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) miteinbezogen wird und darüber entscheiden soll, ob Verpackungen in Zukunft in der EU zugelassen werden.

Analyse und Optimierung von österreichischem Polystyrol-Haushaltsabfall für die Wiederverwendung in Joghurtbecher-Lebensmittelverpackungen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
PS wird aufgrund seiner Eigenschaften wie geringer Dichte, Festigkeit und Transparenz häufig für Haushaltsverpackungen in Österreich verwendet. Diese Studie aus dem Projekt Pack2theLoop, gefördert durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft, ecoplus und der niederösterreichischen Wirtschaftsagentur GmbH untersucht daher das Potenzial von PS-Verpackungen aus österreichischem Haushaltsmüll für Wiederverwendung und Recycling, unterstützt durch regulatorische Entwicklungen der Europäischen Union (EU), wie sie im Entwurf der Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR) festgelegt sind.

Mögliche Wege, Hindernisse und Sinnhaftigkeit der Verwendung von mechanisch recycelten Post-Consumer-Materialien aus Polyolefinen in Verpackungen mit Lebensmittelkontakt
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Seit der Novellierung der Verpackungsverordnung (PPWR) durch die Europäische Union im Jahr 2023, wird diese Regelung in der Branche intensiv diskutiert. Da der Inhalt des PPWR einen positiven Aspekt hinsichtlich der Verwendung von Recycling auf Verpackungen zu haben scheint, ist es eine anspruchsvolle Aufgabe, dies wie geplant umzusetzen.

Kunststofftransformation im Zuge der Kompostierung
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Im Rahmen des Projektes Plastic Free Compost wurden die Transformation und das Zersetzungsverhalten von Kunststoffen während des Kompostierungsprozesses untersucht.

Bewertung von Kunststoffrezyklaten hinsichtlich DNA-reaktiver Mutagenität mit in vitro Bioassays
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Regulatorische Initiativen sowie Konsument:innen verlangen den Einsatz von Rezyklat in Kunststoffverpackungen für sensible Anwendungen wie den Lebensmittelkontakt. Zurzeit sind nur wenige Materialien dafür zugelassen, außer mechanisches PET Recycling.

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