Rechtsfragen zur Mantelverordnung (Teil 8)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2025)
Einordnung von Straßenbanketten in die Einbauweisen der Ersatzbaustoffverordnung

Die EU-Textilstrategie für nachhaltige und kreislauffähige Textilien und ihre rechtlichen Auswirkungen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2025)
Der Textilsektor ist ein wirtschaftlich bedeutsamer Bereich in der EU und nimmt für die Kreislaufwirtschaft eine wichtige Rolle ein. Er umfasst mehr als 160.000 Unternehmen und 1,5 Mio. Beschäftigte und verzeichnete 2019 einen Umsatz von 162 Mrd. EUR.

Kritische Würdigung der geplanten Novelle der Gewerbeabfallverordnung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2025)
Warum es besser wäre, sich von der Vorbehandlungspflicht zu verabschieden

Zum Ende der Abfalleigenschaft von Phosphorrezyklaten
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2025)
Die europäische und die nationalen Umweltrechtsordnungen durchleben in ihrer Genese und Entwicklung eine immer weitere Verdichtung. Ausgehend von den Anfängen der flächen- und artenorientierten Schutzansätze des 19. Jahrhundertsund den schutzgutbezogenen und emissionsbegrenzenden Gesetzeswerken der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts rückten später Systematisierungs- und Konsolidierungsbemühungen in den Vordergrund, etwa in Deutschland mit dem Vorhaben eines Umweltgesetzbuches (UGB), das allerdings 2009 scheiterte.

Kostenlose kommunale Abgabe von wiederverwendbaren bzw. recycelten Gegenständen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2025)
Die EU ist schon lange auf Kreislaufwirtschaftskurs und möchte Sekundärrohstoffe möglichst intensiv genutzt wissen. Bereits der Green Deal hatte die Umwandlung der Primär- in eine Sekundärrohstoffwirtschaft sowie die Abkoppelung des Wirtschaftswachstums von einem steigenden Ressourcenverbrauch zum Ziel. Die EU-Kreislaufstrategie will diverse Stoffkreisläufe schaffen.

Lebenszyklusanalysen von Toiletten mit Stoffstromtrennung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2025)
Die Lebenszyklusanalysen verschiedener Sanitärsysteme wurde in einer Meta-Studie verglichen. Der Fokus liegt dabei auf dem Vergleich der Umweltwirkungen von konventionellen Sanitärsysteme mit einem Abwasserstrom und quelltrennenden Sanitärsystemen, bei denen verschiedene Ströme unterschiedlich behandelt werden.

Abschluss der Sanierung der industriellen Absetzanlage Helmsdorf der Wismut GmbH
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2024)
In der industriellen Absetzanlage (IAA) Helmsdorf lagern ca. 50 Mio. m³ Rückstände der 1989 im ehemaligen Aufbereitungsbetrieb 101 in Crossen, heute Stadtteil von Zwickau, von der Sowjetisch- Deutschen Aktiengesellschaft Wismut aufbereiteten Uranerze.

Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt von Deponie- Oberflächensicherungssystemen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2024)
Der Klimawandel gehört zweifellos zu einem der Themen, die die Menschheit derzeit am meisten beschäftigt. Dieser Umstand ermöglicht es einer nicht unbedeutenden Anzahl von Forschern, sich diesem Feld aus wissenschaftlicher Sicht zu widmen. Die wissenschaftlich orientierten Aufgabengebiete sind vielschichtig. Sie reichen von der Weiterentwicklung globaler und regionaler Klimamodelle über die Anwendung von Klimamodellen für die verschiedensten Aufgabenstellungen bis hin zur Erarbeitung von Anpassungsstrategien.

Einfluss der natürlichen Sukzession auf die Standsicherheit der Oberflächenabdichtung einer Deponie
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2024)
Nach Stilllegung einer Deponie wird die Oberflächenabdichtung errichtet und somit beginnt die zeitlich begrenzte Nachsorgephase. Nach Entlassung aus der Nachsorge kann sich der Bewuchs unkontrolliert entfalten. Der Einfluss der natürlichen Sukzession auf die Standsicherheit der Oberflächenabdichtung wird in diesem Beitrag näher untersucht.

Recyclingfähigkeit von Verpackungen - Potentiale der individuellen, graduellen Bewertung
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Laut des EU Green Deals sollen alle Verpackungen auf dem Markt bis 2030 recyclingfähig oder wiederverwendbar sein. Im Zuge dessen gibt der Entwurf der „Packaging and Packaging Waste Regulation“ (PPWR) vor, dass Recyclingfähigkeit als Kriterium für die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) miteinbezogen wird und darüber entscheiden soll, ob Verpackungen in Zukunft in der EU zugelassen werden.

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