Softwarebasiertes Management von Landschaftspflegeholz zur energetischen Verwertung
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Das vom hessischen Umweltministerium geförderte Modellvorhaben „Holzige Biomasse im Werra-Meißner-Kreis“ ist nach Beendigung der Konzeptphase im Sommer 2018 in die dreijährige Umsetzungsphase gestartet. Die holzigen Biomassen, die dabei im Fokus stehen, sind bislang im Werra-Meißner-Kreis (WMK) ungenutzte Holzsortimente, die entweder dem Bereich der Landschaftspflege (z. B. Hecken, Feldgehölze, Streuobstwiesen, Verbuschungsflächen, Fließgewässerbegleithölzer) oder dem Bereich des Bioabfalls (holziges Grüngut) zuzuordnen sind.

Physische Absicherung kritischer Infrastrukturen bei Stadtwerken und Versorgern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2021)
Wenn es um IT-Sicherheit geht, wird häufig an Angriffe von Hackern gedacht, die sensible Kundendaten erbeuten. Unter den Opfern befinden sich aber auch immer öfter Stadtwerke, Versorgungsunternehmen und Betreiber Kritischer Infrastrukturen, die zunehmend hohen Aufwand betreiben müssen, um sich gegen diese Schäden präventiv zu schützen. Der nachfolgende Beitrag beinhaltet einen Selbsttest mit 10 einfachen Fragen zur Prüfung der eigenen kritischen Infrastruktur.

empto® –Ihr digitaler Abfallassistent
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2019)
empto® ist Ihr digitaler Abfallassistent. Auf www.empto.de kann man alle Entsorgungsvorgänge digital verwalten – egal wie viele Abfallarten, Entsorger und Standorte ein Betrieb hat. Die Kommunikation und Abwicklung der Geschäfte zwischen Gewerbetreibenden und Entsorgern erfolgt online – einfach, transparent und rechtssicher. Auftragsstatus, Zertifikate, Rechnungen, Gutschriften und Leistungsnachweise können jederzeit auf der Plattform empto® eingesehen werden, ob unterwegs oder vom BĂĽro aus.

Digitale Abfallwirtschaft
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2018)
Die Digitalisierung als Innovationstreiber bietet für Unternehmen der Abfallwirtschaft zahlreiche Chancen und einen potentiellen Mehrwert in sämtlichen Wertschöpfungssegmenten. In einem vom Green Tech Cluster gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft ausgearbeiteten „Radar: Digitale Abfallwirtschaft – Mehrwert entlang der gesamten Wertschöpfungskette“ werden beispielhafte Anwendungen und Geschäftsmodelle, eingeteilt in die Kategorien Datenwerkzeuge, Sammlung und Logistik, Maschinen und Anlagen sowie Geschäftsideen und Modelle, dargestellt. (Green Tech Cluster 2018)

Digitalisierung in der Abfallwirtschaft
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2018)
Die Digitalisierung ist aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Sie umfasst die Kommunikation, die Optimierung von Arbeitsabläufen, die gesamte Arbeitsweise. Mit dem Verweis auf die Abfallwirtschaft denkt man jedoch zunächst - mit der Müllabfuhr - an einen analogen Vorgang.

Biberschutzvernetzungen bei Deich- und Uferböschungen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2017)
Biberschutzvernetzungen können bei oberflächennaher vollflächiger Verlegung die Widerstandsfähigkeit der Grasnarbe und deren Wurzelwerk an Deich- und Uferböschungen erhöhen und somit einen positiven Einfluss auf das Überströmungsverhalten leisten.

Vom RĂĽckbaukonzept zur Komplettsanierung: Sanierung des Tiefbrunnens P71 in Ludwigshafen am Rhein
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2017)
Seit 1935 betreibt die Technische Werke Ludwigshafen AG (TWL) auf der städtischen Parkinsel am Rhein ein Wasserwerk mit heute insgesamt neun Tiefbrunnen.

Ă–kosystemleistungen von Flusslandschaften: NĂĽtzliche Informationen fĂĽr Entscheidungen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2017)
Das Konzept der Ökosystemleistungen beschreibt die direkten und indirekten Beiträge von Landschaften zu menschlichem Wohlbefinden.

Big Brother in der Abfallwirtschaft – Anwendungsbeispiele für GIS und BIM
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2016)
Die Wahrnehmung von geografischen Informationssystemen und Building Information Modeling bewegt sich im Spannungsfeld zwischen „praktischem Werkzeug“ und „Big Brother“ als Synonym für unerwünschte Überwachung. Die folgenden Ausführungen zu den Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten dieser Systeme sollen das Potential dieser Technologien hervorstreichen, einen Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen in der Zukunft bieten und die Wahrnehmung dieser Werkzeuge in ein positives Licht rücken.

Vision und Illusion: Eine Bilanz der 19. IFAT in MĂĽnchen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2016)
Mit 3.097 Ausstellern aus 59 Ländern (2014: 3.081) ging im 50. Jahr ihres Bestehens die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München zu Ende. Rund 138.000 Besucher aus mehr als 170 Nationen kamen in die stets gut gefüllten Messehallen der IFAT, diskutierten auf Symposien und Konferenzen Themen, die die Branche bewegen. Manches war visionär, manches aber auch illusionär. Und genau das zeichnet die weltgrößte Umweltmesse aus.

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