Vorbeugender Brandschutz aus Sicht der Firma Orglmeister Infrarot-Systeme GmbH & Co. KG
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Brände während der Lagerung, beim Transport oder bei der Verarbeitung von Wertstoffen sind trotz größter Vorsorge der Betreiber nicht immer vermeidbar. Man muss jederzeit mit Bränden rechnen! Auch wer bisher diese Erfahrung nicht machen musste, ist nicht davor gefeit, dass womöglich schon in der kommenden Nacht sein Lager oder seine Halle abbrennt und ihm dadurch ein Millionenschaden entsteht.

Zur Überwachung der Entsorgung von Gewerbeabfällen auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2/2021)
Mit der novellierten Gewerbeabfallverordnung wurden weitere rechtliche Grundlagen für die getrennte Erfassung von Abfällen und die Stärkung der stofflichen Verwertung geschaffen. Die auf den ersten Blick klaren rechtlichen Anforderungen treffen in der Praxis auf vielfältige Herausforderungen. Aus der Perspektive einer Abfallbehörde werden mit der Umsetzung verbundene Aufgaben, Fragen und Herangehensweisen dargestellt.

Envac und Optibag – Ein stationäres und unterirdisches Abfallentsorgungssystem mit Vakuumtechnik
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2017)
Envac AB und Optibag AB sind zwei führende Unternehmen im Bereich Abfallentsorgung und sind weltweit vertreten. Diese beiden Produktkategorien sollen in diesem Artikel vorgestellt werden. Envac hat im Jahr 1961 die vakuumbasierte Abfallentsorgung entwickelt und betreibt diese Systeme heute weltweit. Typische Anwendungsbeispiele sind Wohngebiete, Büroanlagen, innerstädtische Bereiche, Großküchen, Krankenhäuser und Flugplätze. Envac Optibag AB ist Systemlieferant für Anlage zur Mülltrennung in Haushalten mittels farblich getrennter Müllbeutel. In über 20 installierten Anlagen hat sich diese Technologie bewährt und leistet somit einen Beitrag zur umweltgerechten Abfallentsorgung.

Erweiterung des Abfallbunkers mit dem Gleitschalverfahren in der MVA Bonn
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (1/2015)
Die Bunkerkapazität der Abfallverwertungsanlage Bonn GmbH zur Zwischenlagerung von Abfall wird zur Zeit (2014) baulich erweitert. Diese Baumaßnahme ist ein Bestandteil der seit mehreren Jahren betriebenen laufenden Restrukturierung des kommunalen Unternehmens. Hierzu wurde bereits im vergangenen Jahr berichtet. Es geht primär um die Verbesserung der Marktposition vor dem Hintergrund gestiegener Kapazitäten und sinkender Restabfallmengen im Bundesgebiet.

Disposal of Lightweight and Metal Packaging Waste in Germany and Austria – A Comparison of Eco-Efficiency
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
The article summarizes the results of a study commissioned by the Austrian ARA AG. A comparative analysis of the eco-efficiency of household lightweight and metal packaging waste Management in Germany and Austria has been conducted.

Regelwerke für die Netzdokumentation
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (12/2011)
Technische Anforderungen an die digitale Netzdokumentation nach dem DVGW-Arbeitsblatt GW 120 und der VDE-FNN AR 4201

Die Luxusanhörung
© ATEC Business Information GmbH (7/2011)
WERTSTOFFTONNE Das Planspiel kommt in die entscheidende Phase. Teilnehmer sprechen von einer guten Gesprächsatmosphäre. Aber was kommt dabei heraus?

Der Umgang mit Störungen der elektronischen Abfallnachweisführung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2011)
Das papiergebundene abfallrechtliche Nachweisverfahren wurde zum 1.4.2010 durch die elektronische Form ersetzt. 1 Nachdem seit dem 1.2.2011 auch die Übergangsfristen für Abfallerzeuger und Abfallbeförderer verstrichen sind, müssen grundsätzlich alle zur Nachweisführung erforderlichen Dokumente von den Nachweispflichtigen qualifiziert elektronisch signiert und elektronisch übermittelt werden. Das Quittungsbelegverfahren, wie es für den Übergangszeitraum vom 1.4.2010 bis zum 31.1.2011 gemäß § 31 Abs. 2–4 NachwV vorgesehen war, ist nicht mehr anwendbar. Es greift nur noch unter den Voraussetzungen des § 22 NachwV.

Warum Qualitätssicherung in der Entsorgungslogistik?
© IWARU, FH Münster (2/2011)
Stand noch vor ca. 10 Jahren die Einführung von Qualitätsmanagementsystemen bei den Stadtreinigungsbetrieben im Vordergrund, sei es nach DIN EN ISO 9001:2000 und/ oder nach der Entsorgungsfachbetriebeverordnung, so haben sich, ausgehend von Diskussionen um die Sauberkeit unserer Städte, daneben zunehmend Qualitätssicherungssysteme etabliert. Als Teil der Unternehmenssteuerung lassen sich mit ihrer Hilfe tagtäglich Plan- oder Vorgabewerte mit Istwerten vergleichen, Abweichungsanalysen anstellen und ggf. Maßnahmen initiieren.

Ausschreibung von Entsorgungsleistungen aus Sicht des Auftraggebers
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (1/2011)
Die Berliner Stadtreinigung sammelt und erfasst neben Hausmüll haushaltsnah, im öffentlichen Straßenland oder über ihre 15 Recyclinghöfe, zahlreiche Abfall- bzw. Wertstofffraktionen (etwa 350.000 Tonnen/Jahr) wie Bioabfall, Altholz, Schrott, Laub, Straßenkehricht, Grünabfall, Altteppiche, Bau- und Abbruchabfälle usw. Außerdem betreibt sie am Standort Gradestraße eine Sperrmüllaufbereitungsanlage, in der Ersatzbrennstoffe hergestellt und verschiedene weitere Abfallfraktionen abgetrennt und Entsorgungswegen zugeführt werden. Die Berliner Stadtreinigung hat aber auch eigenerzeugte Abfälle z.B. Abfälle aus der Abgasreinigung, Kesselstaub, Schlacke und Schrott aus dem Müllheizkraftwerk Ruhleben, die einem ordnungsgemäßen und schadlosen Entsorgungsweg zugeführt werden müssen.

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