Mining the Future – Untersuchungen zur Tunnelausbruchverwertung am Beispiel des Future Circular Collider am CERN
© Lehrstuhl fĂŒr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der MontanuniversitĂ€t Leoben (11/2022)
CERN (Conseil EuropĂ©en pour la Recherche NulĂ©aire) ist mit ca. 3400 Mitarbeiter, 23 Mitgliedstaaten und mit mehr als 14.000 Gastwissenschaftlern aus 85 LĂ€ndern das weltweit grĂ¶ĂŸte Forschungszentrum fĂŒr Teilchenphysik. Mit dem Nachweis des Higgs-Boson gelang 2012 einer der grĂ¶ĂŸten Erfolge im Bereich der experimentellen Physik. Mit dem Future Circular Collider (FCC) soll ein neuer Teilchenbeschleuniger zur VerfĂŒgung stehen, der mit einer LĂ€nge von ca. 100 km eine der grĂ¶ĂŸten jemals gebauten unterirdischen Infrastrukturen darstellen wird.

Der Koalitionsvertrag als Bindeglied zwischen EuropĂ€ischer Kreislaufwirtschaftspolitik und Aufgaben fĂŒr Kommunen und kommunale Unternehmen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2022)
Die Ampelkoalition veröffentlichte am 24.11.2021 unter dem Titel „Mehr Fortschritt wagen, BĂŒndnis fĂŒr Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit“ ihren Koalitionsvertrag1 fĂŒr die nĂ€chsten vier Jahre. Er enthĂ€lt verschiedene Aussagen zur Kreislaufwirtschaft2, mit denen die Vorhaben der EU-Kommission aufgegriffen und umgesetzt werden sollen.

Circularity by Design – Können temporĂ€re Wohnformen nachhaltig gestaltet werden?
© Lehrstuhl fĂŒr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der MontanuniversitĂ€t Leoben (11/2020)
Die Umweltauswirkungen verschiedener Wirtschaftssektoren sind angesichts der drohenden Auswirkungen des Klimawandels in den Fokus gerĂŒckt. Die Baubranche gilt als ein Sektor mit besonders großen Auswirkungen: Nach Angaben der EuropĂ€ischen Kommission ist der Bau und die Nutzung von GebĂ€uden in der EU fĂŒr fast die HĂ€lfte aller gewonnenen Materialien und des Energieverbrauchs, sowie fĂŒr etwa ein Drittel des Wasserverbrauchs verantwortlich (European Commission 2014). Daher wurde der Bausektor im Aktionsplan fĂŒr die Kreislaufwirtschaft als einer der vorrangigen Bereiche definiert (European Commission 2015). In diesem Konferenzbeitrag steht temporĂ€res Wohnen, und damit ein Teilbereich des Bausektors im Mittelpunkt. Darunter versteht man die Bereitstellung von UnterkĂŒnften fĂŒr Menschen fĂŒr einen bestimmten, zeitlich begrenzten Zeitraum an einem bestimmten Ort.

Recycling von Al-Schrotten mit hohem Organikanteil
© Lehrstuhl fĂŒr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der MontanuniversitĂ€t Leoben (11/2020)
Beim Al-Recycling sind zwei grundlegende Verfahrensvarianten zu unterscheiden. Umschmelzwerke (Remelter) dienen der Produktion von Knetlegierungen durch Ein-satz wenig verunreinigter Schrotte. StĂ€rker kontaminierte Materialien, zu denen auch Al-Schrotte mit hohem Organikanteil zĂ€hlen, gelangen unter VerdĂŒnnung mit Reinaluminium und Zusatz von Salzen in SchmelzhĂŒtten (Refiner), wo Gusslegierungen hergestellt werden. Im Rahmen des Beitrags erfolgte die ErlĂ€uterung von industriell eingesetzten Verfahren zum Recycling von Al-Schrotten mit hohem Organikgehalt. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Notwendigkeit von ausreichenden Industrieanlagen zum Schließen der KreislĂ€ufeÂŽeingegangen.

Finden unsere zukĂŒnftigen Stoffströme einen Markt?
© Lehrstuhl fĂŒr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der MontanuniversitĂ€t Leoben (11/2020)
Das neue Kreislaufwirtschaftspaket der EC stellt eine wichtige Basis fĂŒr die StĂ€rkung und Weiterentwicklung des Recyclings in Europa. In Ersatzbrennstoffherstellungsanlagen (EBS-Anlagen) werden Metallfraktionen standardgemĂ€ĂŸ aussortiert und stellen eine wichtige Ressource fĂŒr die Metallindustrie dar.

Aktion Biotonne Deutschland
© Witzenhausen-Institut fĂŒr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2019)
Die getrennte Erfassung und Verwertung von Bioabfall in privaten Haushalten kann die Kreislaufwirtschaft einen entscheidenden Schritt voranbringen. Voraussetzung ist ein engagiertes und diszipliniertes Sammelverhalten der BĂŒrger, wozu vor allem Öffentlichkeitsarbeit motivieren muss und was die „Biotonnen-Kommunikation“ zu einer Königsdisziplin in der Abfallwirtschaftskommunikation macht.

Biogaspark GroßenlĂŒder: Biomethan- und DĂŒngemittelerzeugung mittels Nass- und TrockenvergĂ€rung
© Witzenhausen-Institut fĂŒr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2013)
Die Biothan GmbH ist eine Tochter der RhönEnergie Fulda GmbH, der Gas- und Wasserversorgung Osthessen GmbH sowie der Stadt Fulda. Das Unternehmen wurde im Oktober 2009 mit Sitz in Fulda gegrĂŒndet. Die Anlage befindet sich in der Gemeinde GroßenlĂŒder (Ortsteil KleinlĂŒder) und wurde auf einem ehemaligen MilitĂ€rgelĂ€nde errichtet.

GefĂ€hrliche Hinterlassenschaften: Tanklager-RĂŒckbau erforderte umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2012)
Der RĂŒckbau eines Tanklagers auf dem GelĂ€nde eines ehemaligen DDR-Gaskombinates in Schwarze Pumpe war eine große Herausforderung. Bei dieser Altlast handelte es sich um geschĂ€tzte 20.000 Tonnen ProduktionsabfĂ€lle, die teilweise leicht entzĂŒndlich und daher unter besonderen Sicherheitsaspekten zu handhaben waren. Lobbe Industrieservice hat hier im behördlichen Auftrag rund 40.000 Kubikmeter Tankvolumen beseitigt und alle RĂŒckstĂ€nde entsorgt – und das binnen eines Jahres.

bifa-Text Nr. 55: Wertstoffhöfe, Gelber Sack und Wertstofftonne
© bifa Umweltinstitut GmbH (11/2011)
Eine Ökoeffizienz- und Akzeptanzanalyse fĂŒr Bayern am Beispiel Zweckverband fĂŒr Abfallwirtschaft Kempten

bifa-Text Nr. 54: Verbrauchsartikel im Krankenhaus: Kosten senken und Umwelt entlasten durch optimierten Einsatz
© bifa Umweltinstitut GmbH (7/2011)
Das bifa Umweltinstitut hat das neue XHOSPIpro-Beratungskonzept entwickelt und in vier KrankenhĂ€usern erprobt. Untersucht wurden Möglichkeiten, Verbrauchsartikel so einzusetzen, dass die Umwelt entlastet wird und die Kosten sinken. Insgesamt wurden 38 Analysen zu 18 Themenbereichen durchgefĂŒhrt.

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