UnfĂ€lle und BrĂ€nde mit Elektrofahrzeugen â Versuch einer statistischen Betrachtung© Lehrstuhl fĂŒr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der MontanuniversitĂ€t Leoben (11/2022)
Aktuell findet weltweit eine rasant fortschreitende Elektrifizierung des motorisierten Individualverkehrs statt. Im Jahr 2021 wurden weltweit insgesamt knapp 6,8 Mio. Elektrofahrzeuge (battery electric vehicles, BEV) verkauft, etwas mehr als die HĂ€lfte davon am chinesischen Markt. Dahinter folgt mit 2,3 Mio. BEV Europa und mit 631.000 BEV die USA (Tabelle 1).
SekundĂ€rressourcen aus Photovoltaik, Windturbinen und E-Autos© Lehrstuhl fĂŒr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der MontanuniversitĂ€t Leoben (11/2020)
Ziel dieses Tagungsbeitrags ist es, die Situation von Photovoltaik- und Windkraftanlagen sowie Elektro-Fahrzeugen in Ăsterreich im Hinblick auf dessen SekundĂ€rressourcenpotential unter Betrachtung von derzeit sowie in naher Zukunft verfĂŒgbaren Recyclingtechnologien zu bewerten.
Batterien aus der E-MobilitĂ€t in Second-Life-Anwendungen© Lehrstuhl fĂŒr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der MontanuniversitĂ€t Leoben (11/2020)
In der Abfallhierarchie Die gĂ€ngigen Konzepte, bei denen preisgĂŒnstige Batterien technisch, aber auch wirt-schaftlich sinnvoll eigesetzt werden können. Diese Anwendungen konzentrieren sich alle primĂ€r auf den Bereich stationĂ€rer Speicher. Die genaueste, jedoch zeitlich aufwendigste Methode, ist ein Zyklentest. Hierbei wird die Batterie vollstĂ€ndig entladen und anschlieĂen mit einer geringen Ladeleistung wieder vollstĂ€ndig geladen. Dabei wird der eingebrachte Strom gemessen.
Rohstoffszenarien fĂŒr die
ElektromobilitĂ€t© Rhombos Verlag (9/2019)
Der weltweite Anstieg von Verkaufszahlen elektrisch angetriebener Fahrzeuge sowie Prognosen ĂŒber den weiteren Marktverlauf implizieren unterschiedliche Herausforderungen. Insbesondere die Nachfrageentwicklung der benötigten SchlĂŒsselrohstoffe ist hĂ€ufig Gegenstand kontroverser Diskussionen. Im Fokus liegen vor allem Lithium und Kobalt, deren Förderung von unterschiedlichen
ökologischen und sozialen Herausforderungen begleitet ist. Zunehmend gewinnt aufgrund des Trends zu kobaltÀrmeren Kathoden, auch Nickel mehr
Aufmerksamkeit.
Einsatzmöglichkeiten der ElektromobilitĂ€t in der Stadtreinigung© Witzenhausen-Institut fĂŒr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2018)
Die ElektromobilitĂ€t stellt Politik, Hersteller, Versorger und Anwender gleichermaĂen vor groĂe Herausforderungen. Die Chancen der ElektromobilitĂ€t sind erheblich, wenngleich derzeit noch einige Risiken zu ĂŒberwinden sind.
Rohstoffe fĂŒr Erneuerbare Energien â Knappheit oder Ăberfluss?© Lehrstuhl fĂŒr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der MontanuniversitĂ€t Leoben (11/2016)
Der zusĂ€tzliche Rohstoffbedarf fĂŒr Erneuerbare Energien (EE) wird spĂŒrbare EinflĂŒsse auf die RohstoffmĂ€rkte ausĂŒben. Um mögliche VerfĂŒgbarkeitseinschrĂ€nkungen hieraus rechtzeitig zu erkennen, mĂŒssen die Berechnungen regelmĂ€Ăig aktualisiert und fortgeschrieben werden. Im vorliegenden Beitrag wird das Ergebnis einer Hochrechnung bis zum Jahr 2040 auf der Basis neuerer Prognosen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien prĂ€sentiert.
Ein zweites Leben fĂŒr den Akku© Rhombos Verlag (2/2016)
Standards fĂŒr Lithium-Ionen-Batterien in ElektrofahrrĂ€dern sind aus GrĂŒnden des Umweltschutzes unausweichlich
Anreicherung von Aktivmaterialien aus Elektrodenbeschichtungen von Li-Ionen-haltigen Akkumulatoren© TK Verlag - Fachverlag fĂŒr Kreislaufwirtschaft (6/2015)
In den kommenden Jahren ist mit steigenden RĂŒcklaufmengen an Li-Ionen-haltigen Akkumulatoren (Li-Ionen-Zellen) aus Elektrofahrzeugen zu rechnen. Diese mĂŒssen im Zuge der Ressourcenschonung recycelt und die enthaltenen Wertkomponenten zurĂŒckgewonnen werden. Eine Möglichkeit ist hierfĂŒr das mechanische Zerkleinern der Zellen und die anschlieĂende Sortierung der Produkte. Dabei fĂ€llt eine Feinfraktion an, deren Komponenten mit hoher massebezogener SuszeptibilitĂ€t durch Magnetscheidung angereichert werden können. Die SuszeptibilitĂ€t sowie die PrĂ€senz von Materialverbunden beeinflussen dabei den Erfolg der Anreicherung.
Rohstoffbedarf der Energiewende© DGAW - Deutsche Gesellschaft fĂŒr Abfallwirtschaft e.V. (3/2014)
Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wird mittlerweile nicht nur in Deutschland stark vorangetrieben. Auch wirtschaftlich aufstrebende Nationen wie China und Indien setzen vermehrt auf Wind- und Sonnenenergie. Dabei gilt es zu beachten, dass fĂŒr einen globalen Ausbau dieser Technologien in den nĂ€chsten Jahrzehnten viele Tonnen Rohstoffe benötigt werden.