Partizipation betroffener Akteursgruppen zur Minderung der Nitratbelastung des Grundwassers
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Die Nitratwerte im deutschen Grundwasser sind vielerorts seit über 20 Jahren erhöht. Die EU-Kommission beurteilte entsprechende Gesetzesnovellen der vergangenen Jahre mehrfach als unzureichend. Vorgestellt werden Untersuchungsergebnisse dazu, unter welchen Voraussetzungen kleine partizipative Gremien lokal zu einer Einhaltung der Nitratgrenzwerte in ihrer jeweiligen Region beitragen können.

Herstellung organisch-mineralischer PK-Dünger
© Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. (12/2018)
Kompost, Gärprodukte und Holzaschen können unter Berücksichtigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen als Düngemittel eingesetzt werden. Auch die Herstellung von organisch-mineralischen Düngemitteln ist möglich. Gewähr für die Einhaltung der Vorgaben bieten die von der BGK verliehenen einschlägigen Gütezeichen.

Fremdstoffe – neue Qualitätsanforderungen an Kompost und Gärprodukte
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2016)
Über den Erfolg der Kreislaufwirtschaft von Bioabfällen entscheidet am Ende der Markt. Komposte und Gärprodukte mit offensichtlichen Verunreinigungen wird auf Dauer niemand akzeptieren. Vor diesem Hintergrund hat vor allem das Thema „Fremdstoffe“ eine besondere Bedeutung.

Moderne Analysetechniken zur Detektion von Spurenstoffen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2016)
Einbindung eines „Non-Target“-Screenings mittels LC-HRMS in die Routineuntersuchung von Wasserproben auf Spurenstoffe bei der GELSENWASSER AG.

Schwefeldüngung mit Kompost
© Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. (7/2015)
Schwefel gehört zu den hauptsächlichen Pflanzennährstoffen und ist für die Gewährleistung hoher Erträge entsprechend relevant. Die Aufnahme durch Kulturpflanzen liegt zwischen 25 und 80 kg/ha. Das Verhältnis von Stickstoff zu Schwefel spielt eine wichtige Rolle.

Verwertung von Gärresten und Bioabfallkomposten nach dem neuen Düngerecht
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2015)
Aktuell ist die Änderung der Düngemittelverordnung im Bundesratsverfahren (BR Drucksache75/15). Der Bundesrat wird voraussichtlich im Mai über die Änderungsverordnung beschließen.

Düngewert und bodenverbessernde Wirkung von Komposten und Gärresten
© Universität Stuttgart - ISWA (10/2014)
Organische Dünge- und Bodenverbesserungsmittel wirken über Ihre Inhaltsstoffe und über die Struktur ihrer Feststoffe in einem breiten Spektrum auf die Fruchtbarkeit von Böden (siehe Abbildung 1). Dabei unterscheiden wir in Inhaltsstoffe, die der Pflanzenernährung bzw. der Bodenverbesserung dienen. Die bodenverbessernden Wirkungen können am besten durch Kohlenstoffverbindungen in organischer bzw. in karbonatischer Form beschrieben werden.

Nährstoffberatung zum Schutz der Oberflächengewässer in Niedersachsen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2014)
Seit 2010 bietet das Land Niedersachsen eine Grundwasserschutzberatung für landwirtschaftliche Betriebe an. Die Beratung ist eine der Maßnahmen, um den guten chemischen Zustand in Bezug auf Nitrat zu erreichen. Im Jahr 2014 wurde dieses Angebot um eine Oberflächengewässerberatung in drei Pilot-Beratungsgebieten erweitert. Die unterschiedlichen Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie an den Grundwasser- und Fließgewässerschutz im Hinblick auf Nährstoffe, den Erfahrungen im Grundwasserschutz sowie der Ausgangslage in der Beratung für Oberflächengewässer werden vorgestellt.

Bedeutung von Nitrifikations- und Ureaseinhibitorenfür die Trinkwasserversorgung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2014)
Die Anwendung einer neu entwickelten Analysenmethodeermöglichte den Nachweis von Nitrifikationshemmern in deutschen Fließgewässern. Zusammen mit den Ergebnissen aus Laborversuchen zur Persistenz und Mobilität der Verbindungen ist eine Einschätzung zu deren Bedeutung für die Trinkwasserversorgungmöglich.

Die Funktion der Ursprungs-/Herstelleridentität im europäischen Pflanzenschutzrecht und ihre Bedeutung für Altgenehmigungen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2013)
Nach dem bis zum 14.2.2012 in Deutschland geltenden Pflanzenschutzgesetz konnten Verkehrsfähigkeitsbescheinigungen für Parallelimporte bekanntlich auch dann erteilt werden, wenn es sich bei dem jeweiligen Importmittel um kein herstelleridentisches1 Pflanzenschutzmittel handelte (vgl. § 16c PflSchG a.F.). Spätestens mit der seit dem 14.6.2011 geltenden Verordnung (EG) Nr. 1107/20092 ist dies obsolet geworden. Die in Deutschland existierende Gesetzeslage dürfte allerdings bereits zuvor kaum mit europäischem Recht vereinbar gewesen sein.

 1  2  3 . . . . >
Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?