Erneuerbare Energien, denen u.a. auch die Nutzung der Biomasse zugeordnet wird, sind in der öffentlichen Diskussion häufig mit einem positiven Vorurteil belegt. Mit umgekehrten Vorzeichen verläuft derzeit die Debatte bei der Nutzung konventioneller Energieträger, insbesondere der Kohle. Ein wesentliches Argument in dieser Debatte ist der Ausstoß an fossilem CO2 in Verbindung mit der Klimaveränderung. Eine stabile und am Ressourcenschutz orientierte Energiepolitik muss technologieoffen und wettbewerbsorientiert geführt werden.
Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH | |
Quelle: | Band 2 (2010) (September 2010) | |
Seiten: | 17 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Professor Dr.-Ing. Michael Beckmann Slawomir Rostkowski Prof. Dr.-Ing. Reinhard Scholz | |
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Beitrag der Stadtreinigung Hamburg zur Erreichung der Klimaschutzziele der Freien und Hansestadt Hamburg
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (1/2011)
Die umfangreichen Berechnungen zeigen, dass durch abfallwirtschaftliche Maßnahmen sehr große Klimaschutzeffekte erzielt werden können. Auch die Energieerzeugung hat diesbezüglich große Potentiale. Beide Effekte können jedoch nur zu Teilen dem Unternehmen oder der Stadt direkt zugerechnet werden, da die Effekte eher großflächig zu betrachten sind.
Voll unter Strom: Bis 2050 Versorgung durch Erneuerbare Energien möglich – vielleicht:
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Die Europäische Klimastiftung (ECF) hat eine von McKinsey erstellte Studie zur Stromversorgung der Zukunft veröffentlicht.
Status des Klimaschutzes und der energetischen Nutzung von Biomasse in den Kreisen Nordrhein-Westfalens
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (1/2011)
Durch die geänderte gesellschaftliche Wahrnehmung des sich abzeichnenden Klimawandels haben die kommunalen Aktivitäten zum Klimaschutz politischen Auftrieb erhalten.
Mehrbelastungen durch die aktuelle Gesetzgebung im Energie- und Stromsteuerbereich
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2010)
Aktuell gibt es zwei Gesetzesänderungen, die für die Wasser- und Energieversorger sowie Abwasserentsorger finanzielle Mehrbelastungen bedeuten. Es handelt sich um das Haushaltsbegleitgesetz 2011 und das Gesetz zur Änderung des Energie- und Stromsteuergesetzes. Die ursprünglich geplante massive Steuererhöhung wurde auf Grund von Protesten seitens der betroffenen Unternehmen weitgehend zurückgenommen. Dennoch müssen sich die Unternehmen auf den Wegfall von Begünstigungen einstellen.
Rolle der Gasinfrastruktur im zukünftigen Energiemarkt
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2010)
Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen machen eine Neuausrichtung des Gassystems erforderlich.